In Between


Choreographie: Monica Opsahl
Musik: René Aubry
Dauer: 25 Minuten
Premiere: 29. Juni 2019

Eine Produktion im Rahmen des LandArt Festivals Hutten

Outdoor Performance über das Hier und Jetzt

IN BETWEEN-


Performance, Tanz – Natur – Bewegung oder something

IN BETWEEN

Es verbindet, es trennt – es schafft Räume und nimmt uns oftmals die Luft. Es ist da und genauso nicht präsent. Will und will nicht - doch WILL – oder möchte gerne... aber auch nicht. Ein Verlangen, Angst, Freiheit oder das, was man verlor... Nicht Schwarz, nicht Weiß - GELB! GELB wäre gut! Gelb wie die Sonne... die ist da und auch nicht. Man will sie haben, aber nicht zu viel davon. Wir spüren ein Verlangen nach der Wärme, Freiheit, wie der Sommer uns bringt. HOLIDAY. IN BETWEEN des Alltags. Weg von hier. Alles ist so Schwarz-Weiß oder auch Gelb. Nein, nicht Gelb. Zu heiß, diese Sonne. Oder die Farbe. Lieber Grün. Grün ist gut. Gutes Gewissen. Gutes, grünes Gewissen. Bio. Natur. Die Verbindung zwischen Menschen und Natur. Symbiose. Distraktion.


Oder Kunst und Natur. Wie im Park. Natürlich! Was ist hier natürlich? Naturgewalt und Gewalt gegen die Natur. Gewalt. Warum gibt es so viel Gewalt? Ist Gewalt natürlich? Nein, keine Gewalt. Gewalt ist keine Lösung. Trotzdem wird sie überall genutzt, benutzt, eingesetzt – blinde Gewalt. Hässliche Gewalt. Warum so viel davon? Lernen wir nie? Schwarz-Weiß. Wir brauchen mehr Weiß. Auf jeden Fall weißes Gewissen. Also, Weiß oder Gelb. Nein, Gelb ist keine „Gewissensfarbe“. Zurück zu Grün. Gutes Gewissen. Gekauftes Gewissen. Idealistisches Gewissen. Gekauftes, idealistisches weißes... äh, grünes Gewissen. Grün ist doch nicht echt. Es müsste Rosa oder Rot sein. Vielleicht doch nicht Rot - zu politisch. Lieber Rosa. Geht auch nicht: Mädchenfarbe. Dann nehme ich wohl einen Moment mit ROSA-ROT-VIOLETT. Wie der Traum. Eine Zwischenablage... IN BETWEEN!

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